Jugendliga überregional mit Besetzung aus vier Bundesländern und Frankreich – Bericht vom 1. Spieltag in Dreieichenhain
Liebe Mitglieder,
dieses Jahr war es nicht einfach die Teams zusammen zu stellen. Vier Landesverbände hatten insgesamt 14 Mannschaften gemeldet. Somit konnten wir in zwei Gruppen starten. Drei Tage vor Spielbeginn machte uns leider die Grippe einen Strich durch die Rechnung; viele Kinder erkrankten und auch mich hatte es in der Zwischenzeit erwischt. Samstagabend kam die letzte Teamabmeldung herein, den Liga-Plan hatte ich schon zwei mal geändert, es wurde ein drittes Mal.
Samstagmittag habe ich an alle Teilnehmer*innen die Info durchgegeben, dass gespielt wird. Das Wetter am Spieltag war gut und wir starteten mit zehn Teams aus vier Bundesländern und Frankreich in Dreieichenhain.
Wir spielen drei Runden auf Zeit plus zwei Aufnahmen. Das hat sich bewährt, da alle Spieler*innen montags zur Schule gehen und somit rechtzeitig wieder Zuhause sein können.
Nächstes Jahr wird die Jugendliga überregional 15 Jahre alt. In diesem Jahr, also ein Jahr zuvor, ist zum ersten Mal ein Team aus Frankreich, Oberhoffen, dabei. Das freut uns natürlich riesig!
Es waren viele neue Gesichter auf dem Platz, der Start in den Boulesport ist gelungen.
Hier die derzeitige Tabelle:
1. Platz Oberhoffen
2. Platz Oppau I
3. Platz Pett / GG / Dieburg / Geinsheim
4. Platz Dieburg / Geinsheim
5. Platz Graben Neudorf/Bühl
6. Platz Viern / Geinsheim / Groß Gerau
7. Platz Oppau 2
8. Platz Dieb / Geinsheim / König
9. Platz Rastatt / Eggenstein
10. Platz Badenia / Aschaffenburg / Bouletten
An der oberen Tabelle ist noch alles machbar. Das wird ein spannender letzter Spieltag in Ludwigshafen / Oppau. Da viele Kinder am ersten Spieltag erkrankt waren, werden wir für diese Kinder am letzten Spieltag in Ludwigshafen Oppau zusätzlich ein B-Turnier veranstalten.
Danke an alle Eltern und Betreuer*innen für euer kommen. Vielen Dank auch an den Ausrichter, den TV Dreieichenhain! Wir kommen gerne wieder!
Mit kugelrunden Grüßen und dem Herz dabei,
euer Klaus Endress